Collage mit Fahrradfahrern, Schwimmbad und Spielplatz

KINOPARADIES

Logo Kinoparadies Oberndorf a. N.

Das KinoParadies wird geboren

Seit dem 1. Januar 2018 ist das Kino Oberndorf unter neuer Führung mit einem neuen Namen. Aus dem KKK wurde das KinoParadies Oberndorf.
Bereits 2015 Jahren verkaufte die Gründerin Hildegard Alf-Kopp das Gebäude an Ralf Merkel und Andreas Zienteck. Um ihr Lebenswerk zu erhalten, fand die zwischenzeitlich über 90-jährige zwei Enthusiasten, die mit Liebe zum Film und cineastischer Begeisterung die Kinokultur in Oberndorf langfristig sichern sollen.
Die Kinobetreiber führen bereits erfolgreich inhabergeführte Lichtspieltheater in Böblingen, Hechingen und Albstadt. Einige Jahre lang hatte Hildegard Alf-Kopp die Kollegen gebeten, ihren Kinobetrieb zu übernehmen, um den Erhalt zu sichern. Dieser Kauf ging schließlich Ende 2015 über die Bühne. Jedoch war der Betrieb noch bis Ende 2017 verpachtet und die Führung des Betriebs außerhalb des Einflussbereiches der Eigentümer.
Kinos in der heutigen Zeit sind Dienstleistungsbetriebe. Neben guten Filmen, auf deren Handlung und Qualität man keinen Einfluss hat, steht eine ordentliche und zeitgemäße Technik „vor und hinter der Leinwand“ sowie vor allem der Service im Vordergrund. Andreas Richter widmet sich als Theaterleiter mit über einem Jahrzehnt Kinoerfahrung „rund um die Uhr“ und vor Ort um den Betrieb – nur so kann Kino funktionieren.
Nach viel Mühen und Schweiß konnte am Neujahrstag 2018 das KinoParadies Oberndorf eröffnet werden. Die Eröffnungsfilme waren „Star Wars – Die letzten Jedi“, „Coco“ und „Laible & Frisch: Do goht dr Doig“. Der Hauptdarsteller und der Produzent des letzteren besuchten im Januar das neueröffnete KinoParadies und begrüßten die Kinogäste persönlich.
Die Ideenschmiede läuft bereits auf Hochtouren, um mit Investitionen in Technik, Ausstattung und Service sowie cineastischer Begeisterung - mit der Unterstützung der Besucher/innen – das Kino zu erweitern und die Kino-Kultur in Oberndorf langfristig zu erhalten.

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